Ferienwohnung in Bacharach am Rhein

Urlaub mit Rheinpanorama English version

Bacharach hat einen Bahnhof. Dort halten Regionalzüge. Mit dem Taxi ist man in fünf Minuten bei uns.
Wenn Sie mit dem Auto anreisen, kann Ihnen die Landkarte unten helfen.

Damit Sie die Lage der Ferienwohnung geografisch einordnen können, schauen Sie sich die Karte der näheren Umgebung an. Es gibt folgende Zufahrten:

von der Autobahn-AB Rheinböllen über Bacharach-Steeg und Neurath,
von der Autobahn-AB Rheinböllen über Manubach und Winzberg (alpin).
Mit dem Fahrrad von Rheinböllen durch den Wald über Neurath (nur geringe Steigung).
Von der Autobahn-AB Bingen über die B9. Nach dem Sekthaus Geiling links nach Bacharach und gleich links den Berg hoch, an der Kreuzung wieder links.
Von der Autobahn-AB Laudert Richtung Oberwesel. Bevor es den Berg runter geht rechts nach Perscheid, dort rechts nach Langscheid, rechts nach Henschhausen, durch Bacharach, hinter dem Ortsschild rechts den Berg hoch, an der Kreuzung links.

Im Ort selbst ist das Haus leicht zu finden: Von Norden (Neurath) fährt man gerade durch bis ans Ende: letztes Haus links. Von Süden (Winzberg): erste Strasse rechts, letztes Haus links.

Schauen Sie sich die Lage detailliert mit dem Michelin-Routenplaner an.

An den Rhein, an den Rhein,
zieh nicht an den Rhein,
Mein Sohn, ich rate dir gut:
Da geht dir das Leben zu lieblich ein,
Da blüht dir zu freudig der Mut.

Siehst die Mädchen so frank
und die Männer so frei,
Als wär' es ein adlig Geschlecht;
Gleich bist du mit glühender Seele dabei:
So dünkt es dich billig und recht.

Und im Strome,
da taucht die Nix' aus dem Grund,
Und hast du ihr Lächeln gesehn,
Und sang dir die Lurlei mit bleichem Mund,
Mein Sohn, so ist es geschehn:

Dich bezaubert der Laut,
dich betört der Schein,
Entzücken faßt dich und Graus.
Nun singst du nur immer: Am Rhein, am Rhein,
Und kehrst nicht wieder nach Haus.

Ferienwohnung in Bacharach am Rhein

An den Rhein, an den Rhein, zieh nicht an den Rhein, Mein Sohn, ich rate dir gut: Da geht dir das Leben zu lieblich ein, Da blüht dir zu freudig der Mut.

Siehst die Mädchen so frank und die Männer so frei, Als wär' es ein adlig Geschlecht; Gleich bist du mit glühender Seele dabei: So dünkt es dich billig und recht.

Und im Strome, da taucht die Nix' aus dem Grund, Und hast du ihr Lächeln gesehn, Und sang dir die Lurlei mit bleichem Mund, Mein Sohn, so ist es geschehn:

Dich bezaubert der Laut, dich betört der Schein, Entzücken faßt dich und Graus. Nun singst du nur immer: Am Rhein, am Rhein, Und kehrst nicht wieder nach Haus.

An den Rhein, an den Rhein,
zieh nicht an den Rhein,
Mein Sohn, ich rate dir gut:
Da geht dir das Leben zu lieblich ein,
Da blüht dir zu freudig der Mut.

Siehst die Mädchen so frank
und die Männer so frei,
Als wär' es ein adlig Geschlecht;
Gleich bist du mit glühender Seele dabei:
So dünkt es dich billig und recht.

Und im Strome,
da taucht die Nix' aus dem Grund,
Und hast du ihr Lächeln gesehn,
Und sang dir die Lurlei mit bleichem Mund,
Mein Sohn, so ist es geschehn:

Dich bezaubert der Laut,
dich betört der Schein,
Entzücken faßt dich und Graus.
Nun singst du nur immer: Am Rhein, am Rhein,
Und kehrst nicht wieder nach Haus.